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7 Tipps für einen leichteren Morgen (und besseren Schlaf)

7 tipp, hogy könnyebben induljon a reggel (és jobban menjen az alvás)

Es heißt oft, Gesundheit beginnt im Darm und regelmäßige Bewegung sei unerlässlich. Um sich jedoch auf Ihre täglichen Aufgaben konzentrieren zu können und energiegeladen und fit zu bleiben, benötigen Sie auch regelmäßigen, guten Schlaf.

Doch was können Sie tun, wenn Sie zu den Schläfern gehören? Im Folgenden haben wir einige effektive und einfach anzuwendende Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen, nachts ruhig zu schlafen.

#1 Gehen Sie immer zur gleichen Zeit ins Bett und verschlafen Sie nicht.

Es ist sehr wichtig, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und zu schlafen, nicht nur an Wochentagen, sondern auch am Wochenende. Lange, spontane Abende können Ihren zirkadianen Rhythmus stören, was auf lange Sicht zu Schlaflosigkeit führen kann.

Wenn Sie dagegen jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett gehen, „trainieren“ Sie Ihren Körper, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu stärken.

Ein weiterer Punkt, auf den Sie achten sollten, ist das Verschlafen. Viele Menschen sind tagsüber einfach zu müde, weil sie verschlafen haben. Ein gesunder Erwachsener benötigt mindestens 7, maximal jedoch 9 Stunden Schlaf pro Tag. Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass man umso ausgeruhter ist, je mehr man schläft, und es ist sogar kontraproduktiv.

Wer regelmäßig zu lange schläft, ist müde, gereizt und hat Stimmungsschwankungen. Und als ob das nicht schon genug wäre, kann zu viel Schlaf zu schnellerer Alterung und auf lange Sicht zu Fettleibigkeit führen, da er den Stoffwechsel verlangsamt.

#2 Achten Sie auf Ihre Ernährung und Ihr Getränk

Es ist wichtig, dass Sie weder hungrig noch satt ins Bett gehen. Ersteres verhindert das Einschlafen, während Letzteres aufgrund von Schwankungen des Blutzuckerspiegels zu Schlaflosigkeit führt.

Doch was sollte man essen, wenn man vor dem Schlafengehen Hunger bekommt? Experten zufolge ist es sinnvoll, maximal 200 Kalorien in langsam verdaulicher Form zu sich zu nehmen. Deshalb empfiehlt es sich, ballaststoff- und proteinreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen.

Dies sind zum Beispiel

  • Joghurt (natürlich, natürlich),
  • der Hafer,
  • oder Käse.

Hafer regt außerdem die Produktion des Schlafhormons Melatonin an, das beim Einschlafen hilft. Abends solltest du unbedingt auf Zucker, zuckerhaltige Getränke, Backwaren, Snacks und auch Obst verzichten, da diese zu Blutzuckerschwankungen führen.

Es versteht sich wahrscheinlich von selbst, dass Sie auch auf Stimulanzien wie Nikotin, Koffein oder Alkohol verzichten sollten: Ihre Wirkung lässt erst nach Stunden nach und kann Ihren Schlaf stören.

Trinken Sie eine Stunde vor dem Schlafengehen nichts mehr, da Sie dann wahrscheinlich aufstehen müssen, um auf die Toilette zu gehen, und es danach viel schwieriger sein wird, wieder einzuschlafen.

#3 Regelmäßige Bewegung ist wichtig

Bewegung ist nicht nur für den Schlaf wichtig: Sie macht uns energiegeladen, hält uns jung und deutlich konzentrierter und senkt zudem deutlich das Risiko, an Typ-II-Diabetes zu erkranken.

Schon 30 Minuten Bewegung dreimal pro Woche können viel zur Erhaltung Ihrer Gesundheit und natürlich zu einem erholsamen Schlaf beitragen.

Schließlich muss sich der Mensch nicht nur geistig, sondern auch körperlich auspowern, um ruhig schlafen zu können.

Allerdings sollten Sie darauf achten, 3 Stunden vor dem Schlafengehen keinen Sport zu treiben, da beim Sport Adrenalin, Endorphine und Serotonin freigesetzt werden, die die Wachsamkeit steigern.

#4 Nahrungsergänzungsmittel, die Ihnen beim Schlafen helfen können

Wenn alles andere fehlschlägt, gibt es natürliche Nahrungsergänzungsmittel, die Ihnen beim Einschlafen helfen können.

Ein Beispiel hierfür ist Glycin, eine körpereigene, proteinbildende Aminosäure. Es lohnt sich, eine Stunde vor dem Schlafengehen einen kleinen Teelöffel davon, gemischt mit warmem Wasser, einzunehmen.

Auch die regelmäßige Einnahme von Magnesium ist wichtig, da ein Mangel zu Reizbarkeit und Nervosität führen kann.

Kollagen ist nicht nur gut für Haut und Gelenke, sondern verbessert auch die Schlafqualität erheblich.

#5 Das ist die beste Raumtemperatur zum Schlafen

Sie haben wahrscheinlich bemerkt, dass es in der brütenden Hitze des Sommers viel schwieriger ist, einzuschlafen als im Winter. Übermäßige Hitze erweitert die Blutgefäße und erhöht die Wachsamkeit.

Laut Experten liegt die ideale Nachttemperatur zwischen 18 und 20 Grad Celsius: Es ist weder zu kalt noch zu heiß.

#6 Ignorieren Sie blaues Licht

Eine Stunde vor dem Schlafengehen sollten Sie nicht mehr auf Ihr Handy oder den Fernsehbildschirm schauen, da das blaue Licht die Produktion von Melatonin (Schlafhormon) reduziert und die Wachsamkeit steigert.

Deshalb lohnt es sich, den Wecker 1 Stunde vor dem Schlafengehen zu stellen, damit Sie nicht auf den Bildschirm schauen müssen und sich etwas anderes suchen können: zum Beispiel lesen oder Musik hören.

#7 Überprüfen Sie Ihr Kissen und Ihre Matratze

Eine alte, schlecht gewählte Matratze und ein Kissen sind oft die Ursache für nächtliches Hin- und Herwälzen.

Auch eine zu harte oder zu weiche Matratze, ein flaches oder hohes Kopfkissen können für Ihren schlechten Schlaf verantwortlich sein.

Wenn Wenn Sie häufig mit Nacken- oder Kopfschmerzen aufwachen , liegt es höchstwahrscheinlich an Ihrem Kissen. Klicken Sie auf den Link, um zu lesen, welches Kissen Sie in diesem Fall wählen sollten.

Und wenn Sie morgens mit Rückenschmerzen zu kämpfen haben, sollte Ihre Matratze untersucht werden. Lesen Sie in diesem Fall weiter. Unser Matratzen-Auswahlratgeber , in dem wir ausführlich auf das Thema eingehen.

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